Öffnen Sie das Lagerbestandsumlagerung-Fenster.
Gibt die Einlagerungsanweisungen an, die ein Logistikmitarbeiter auszuführen hat, um die Artikel zwischen Lagerplätzen in den Basislagerkonfigurationen zu verschieben, die durch interne Herkunftsbelege oder aufgrund einer vorherigen manuellen Umlagerung angefordert werden.
Informationen zum manuellen Umlagern von Artikeln, d. h., dem Umlagern von Artikeln ohne Herkunftsbelege, finden Sie unter Interne Umlagerung.
Verwenden Sie in erweiterten Lagerkonfigurationen das Fenster Lagerplatzumlagerungsvorschlag, um die Artikel zwischen Lagerplätzen umzulagern. Weitere Informationen finden Sie unter Vorgehensweise: Umlagern von Artikeln in der erweiterten Lagerhaltung.
Jede Lagerbestandsumlagerung bedeutet eine Entnahme und eine Einlagerung. Sie erfasst lediglich Lagerplatzposten, und kann mit oder ohne Herkunftsbelege ausgeführt werden. Dies macht Lagerbestandsumlagerungen nützlich für die Umlagerung von Artikeln in interne Vorgangsbereiche, wie Produktion und Kundendienst, in denen die Buchung der Artikel separat als Verbrauch, Lieferung oder für eine sonstige Verwendung erfolgt.
Weitere Informationen zum Umlagern von Komponenten mit einer Lagerbestandsumlagerung finden Sie unter Vorgehensweise: Umlagern von Komponenten in einen Arbeitsgangbereich in den grundlegenden Lagerfunktionen.
Um Artikel für Herkunftsbelege mithilfe der Lagerbestandsumlagerungen zu verschieben, müssen die folgenden Daten- und Setupbedingungen erfüllt sein:
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Eine oder mehrere Zeilen im Herkunftsbeleg weisen auf einem Lagerort hin, der mit Lagerplatz notwendig und Kommissionierung erforderlich beziehungsweise Einlagerung erforderlich eingerichtet ist.
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In der Entnahmezeile ist der Artikel in einem Lagerplatz verfügbar, der nicht gesperrt oder für andere Zwecke dediziert ist. Weitere Informationen finden Sie unter Dediziert.
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In der Bereichszeile ist der Artikel am angegebenen Lagerplatz nicht vollständig verfügbar. Eine Lagerbestandsumlagerung kann nicht erstellt werden, wenn der Artikel bereits im Lagerplatz vorhanden ist.
Weitere Informationen finden Sie in Lagerbestandsumlagerungszeilen im Feld Lagerplatzcode.
Unterstützte Herkunftsbelege
Die meisten Lageraktivitätsbelege werden aus verschiedenen Herkunftsbelegen entsprechend ihres Warenflusses im Lager oder ihres Flusses in den und aus dem Lagerbestand des Unternehmens erstellt. Da Lagerbestandsumlagerungen nur interne Flüsse zwischen Lagerplätzen innerhalb des Lagers unterstützen, können sie von fast allen Herkunftsbelegen aus, die interne Abteilungsaktivitäten betreffen, verwendet werden. Die folgenden Herkunftsbelege werden unterstützt.
Herkunftsbeleg | Beschreibung | ||
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Freigegebener Fertigungsauftrag | Um Komponenten in einen Lagerplatz umzulagern, der den Bereich oder die Fertigungsressource repräsentiert, in der sie zukünftig in der Produktion verwendet werden.
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Montageauftrag | Um Komponenten auf einen Lagerplatz umzulagern, der den Bereich repräsentiert, in der sie zukünftig in der Montage verwendet werden.
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Tipp |
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Weitere Informationen zur Navigation in der Benutzeroberfläche finden Sie unter Arbeiten mit Microsoft Dynamics NAV. Weitere Informationen zur Suche nach spezifischen Seiten finden Sie unter Suchen. |
Siehe auch
Mont.-Bereitst.-Lagerplatzcode
Fert.-Bereitst.-Lagerplatzcode
Kommissionierung erforderlich
Lagerkommissionierung
Lagerplatz notwendig
Gesteuerte Einlag. u. Kommiss.
Vorgehensweise: Umlagern von Komponenten in einen Arbeitsgangbereich in den grundlegenden Lagerfunktionen
Vorgehensweise: Ad-hoc-Umlagerung von Artikeln in den grundlegenden Lagerfunktionen
Umlagern von Artikeln
Designdetails: Logistik
Referenz
Interne UmlagerungUmlagerungen automatisch erstellen
Dediziert