Öffnen Sie das Konsol. von DB importieren-Fenster.

Importiert Posten aus dem Konzernmandanten, die in die Konsolidierung einfließen sollen. Sie können den Batchauftrag verwenden, wenn der Konzernmandant aus derselben Datenbank in Microsoft Dynamics NAV stammt wie der Konsolidierungsmandant. Bevor ein Konzernmandant in dem Batchauftrag berücksichtigt werden kann, muss er in der Tabelle Konzernmandant eingerichtet werden, und das Feld Konsolidieren muss aktiviert sein.

Konzernmandanten, die aus anderen Datenbanken in Microsoft Dynamics NAV stammen, müssen mit dem Batchauftrag Konsol. v. Datei importieren importiert werden.

Die Stapelverarbeitung wertet alle Posten des Konzernmandanten aus, die in die Konsolidierung aufgenommen werden müssen. Die Posten des Konsolidierungsmandanten werden aus den Posten der Konzernmandanten erstellt. Nachdem der Batchauftrag aufgerufen wurde, wird durch eine Statusanzeige am Bildschirm angezeigt, welcher Konzernmandant, welche Kontonummer und welches Datum gegenwärtig verarbeitet werden.

Als Datum für die neuen Posten im konsolidierten Mandanten wird entweder das Enddatum der Periode oder, falls der historische Kurs als Konsol. Umrechnungsmethode eingesetzt wird, das exakte Datum verwendet. Die Beträge in den neuen Posten des konsolidierten Mandanten ergeben sich aus den Beträgen in den folgenden Feldern des Konzernmandanten:

Wenn einzelne Sachkonten in den Konzernmandanten mit den Kontonummern des konsolidierten Mandanten für Konsol. Sollkonto und Konsol. Habenkontoverknüpft sind, überträgt der Batchauftrag Soll- und Habensalden von den Konzernmandanten in den Konten im konsolidierten Mandanten. Wenn es bereits im Konsolidierungsmandanten Posten für den Konzernmandanten gibt, werden diese überschrieben und der folgende Text wird eingefügt: Geändert von Konsolidierung am (Arbeitsdatum).

Wenn Sie Ultimokursbilanzkonten importieren, die bereits einen Saldo aus einer Konsolidierung einer früheren Periode aufweisen, müssen möglicherweise die Eröffnungssalden angepasst werden. Vorhandene Wechselkursunterschiede zwischen dem letzten und dem aktuellen Import können unter Verwendung der Felder Währungsfaktor für Bilanz und Letzter Währungsfaktor Bilanz überprüft werden. Besteht eine Differenz, wird die Eröffnungsbilanz der Bilanzkonten entsprechend dem gültigen Wechselkurs für die Bilanzkonten angepasst. Danach werden alle Kursdifferenzen berechnet und auf die Konten für Wechselkursgewinne und -verluste gebucht, die in der Tabelle Konzernmandant eingerichtet sind. Ein gegebenenfalls aufgetretener Restbetrag wird für alle importierten Posten berechnet und auf das Rundungskonto des Konsolidierungsmandanten gebucht.

Optionen

Feld Beschreibung

Startdatum

Geben Sie das erste Datum in der Periode ein, aus der Posten importiert werden. Wenn Sie ein Ultimodatum verwenden, müssen das Startdatum und das Enddatum identisch sein.

Enddatum

Geben Sie das letzte Datum in der Periode ein, aus der Posten importiert werden. Wenn Sie ein Ultimodatum verwenden, müssen das Startdatum und das Enddatum identisch sein.

Dimensionen kopieren

Hier können Sie die Dimensionen auswählen, nach denen die Posten beim Transfer klassifiziert werden sollen.

Belegnr.

Geben Sie die Belegnummer für alle Posten ein, die importiert werden.

Übergeordneter Währungscode

Dieses Feld enthält den Währungscode für die Muttergesellschaft. Er wird aus dem Feld Mandantenwährungscode des Fensters Finanzbuchhaltung Einrichtung kopiert. Er darf nur geändert werden, wenn sich die Währungstabelle des Konzernmandanten auf die Währung der Muttergesellschaft mit einem anderen Währungscode bezieht.

Tipp

Siehe auch